Welches Kind träumt nicht davon ? Morgens aufwachen und die klare Alpenluft auf 1200m einatmen, während man auf schneebedeckte Bergketten schaut, bevor man überhaupt auch nur einen Schritt aus seinem Bett getan hat.
„Einmal Heidi und zurück“ weiterlesenLesetandems für den Hausgebrauch -Eine kleine Leseanleitung
Spätestens seit Pisa 2000 ist klar: Ohne ein gescheites Leseverständnis ist im Leben nichts zu gewinnen. Egal ob in der Schule, beim Bäcker oder in den Öffentlichen: Kannst du nicht gut lesen, kannst du vieles nicht verstehen und verbaust dir wichtige Zugänge.
„Lesetandems für den Hausgebrauch -Eine kleine Leseanleitung“ weiterlesenCh-Ch-Ch-Changes! Mama, ich brauche jetzt einen coolen Schulrucksack.
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Sie kommen in die Schule. Der knallbunte Schulranzen wird freudestrahlend ausgesucht und als Mutter schluckt man innerlich und denkt: „hui, wie lange wird dir, mein liebes Kind, wohl diese Farbe gefallen?“
Die ersten zwei bis drei Jahre, stellt sich heraus. Irgendwann ist der Tag dann gekommen an dem der Satz „Mama, ich brauche jetzt einen coolen Schulranzen“ fällt. Wenn Mutter Glück hat, vielleicht erst beim Übergang auf die weiterführende Schule, in unserem Fall jedoch schon deutlich früher.
„Ch-Ch-Ch-Changes! Mama, ich brauche jetzt einen coolen Schulrucksack.“ weiterlesenEinmal Woom – immer Woom.
Ja, ich gebe es gerne zu. Wir stehen auf die Komination von Qualität und Design. Und zwar in jedem Bereich, aber besonders, wenn es um unsere beiden Damen geht. Wenn wir uns für ein Produkt entscheiden, erfüllt es meistens in erster Linie genau diese Kombi, gepaart mit etwas Außergewöhnlichkeit und Funktionalität. Gerade deswegen konnte ich meine Augen im Frühjahr 2016 kaum von der damals neu aufstrebenden österreichischen Marke „Woom“ lassen und nach einigen Testberichten und den Blick auf das (Leicht)Gewicht online, war klar: Das wird Maditchens erstes Fahrrad.
„Einmal Woom – immer Woom.“ weiterlesenWillst du mit mir gehen? Ja, Nein, Vielleicht.
Unser Lottchen hatte Geburtstag und ist jetzt auf einmal neun, die letzte Zahl, bevor es entgültig zweistellig in ihrem Leben weitergeht.
Darauf, dass sich dadurch viel mehr auf einen Schlag verändern würde als nur der Preis für einen Skipass, waren wir Eltern nicht vorbereitet.
„Willst du mit mir gehen? Ja, Nein, Vielleicht.“ weiterlesenWenn keiner anruft, ist alles gut.
Der erste Trip ohne Eltern ist aufregend. Nicht nur für die Kinder. Denn so wenig wir es uns eingestehen wollen, loslassen fällt manchmal erst dann schwer, wenn man es muss.
„Wenn keiner anruft, ist alles gut.“ weiterlesenYou had me at „Hello“. Mein Schreibtisch ist meine Traumfabrik.
//Anzeige// Als wir vor wenigen Tagen daran erinnert wurden, dass die Elterngespräche fürs Halbjahreszeugnis anstehen, fiel es mir fast wie Schuppen von den Augen: Das halbe Schuljahr ist schon wieder rum.
Als Kind konnte ich es früher kaum erwarten, in eine neue Klassenstufe zu kommen und mich größer zu fühlen, jetzt blicke ich dem ganzen wehmütig entgegen und denke mir, dass die Zeit doch viel zu schnell an uns vorbei rennt.
„You had me at „Hello“. Mein Schreibtisch ist meine Traumfabrik.“ weiterlesenWollknäuel Au-Pair Suche: Wie wähle ich ein Au Pair aus?
Junge Mädchen und natürlich auch Jungen, die für eine längere Zeit ins Ausland wollen, um im besten Fall eine neue Kultur zu erkunden und familiären Anschluss dabei zu finden, wählen immer öfter die Option „Au Pair“ für ihr großes aufregendes Vorhaben.
In Zeiten des WWW sind die Möglichkeiten wie genau man ein passendes Au Pair findet auf der einen Seite groß genug, um eine gute Auswahl treffen zu können, auf der anderen Seite gleicht der Dschungel an Quellen und die Möglichkeiten einem Wollknäuel, das entknotet werden muss.
Ich stelle euch heute unseren Weg der Au Pair Suche vor. Das heisst natürlich nicht, dass ihr es genauso machen müsst, aber zumindest kann ich einen Teil des Knäuels etwas transparenter darstellen.
„Wollknäuel Au-Pair Suche: Wie wähle ich ein Au Pair aus?“ weiterlesenVon alten und neuen Weihnachtstraditionen
Weihnachten ist die Zeit der Traditionen. Am Weihnachtsabend gibt es Kartoffelsalat mit Würstchen, Fondue oder Raclette, weil es eben Tradition ist und die Eltern es schon genau so gemacht haben. Man geht zum Gottesdienst oder macht einen Spaziergang, bevor es dann endlich zur Bescherung geht und selbst wann und wie es ans Geschenke auspacken geht, folgt in jeder Familie einer anderen Tradition. Mit Traditionen fühlen wir uns wohl und geborgen und sie bringen die glücklichen Gefühle unserer unbeschwerten Kindheit zurück in die eigenen vier Wände.
Letztes Jahr haben wir hier eine neue Weihnachts-Tradition eingeführt, die im Freundeskreis bereits so viel Anklang gefunden hat, dass ich sie auch Euch nicht vorenthalten möchte.
Die Sache mit der Realität – Gedankengänge einer Au Pair-Gastmutter
Ein Leben mit Au Pair verspricht vieles: Interkultureller Austausch, neue Denkansätze und viel Lebensfreude im Haus nebst dem Spracherwerb. Wie oft sich aber die Theorie von der Praxis unterscheidet und dass selbst mit viel Austausch im Vorhinein nicht alles immer so läuft, wie man es gern hätte, haben wir mal wieder am eigenen Leib erfahren. „Die Sache mit der Realität – Gedankengänge einer Au Pair-Gastmutter“ weiterlesen