Und irgendwann machst du einen Fehler – Lehrmethoden im kritischen Blick

Lotta kommt nach Hause. «Schule war heute so doof, Mama», sagt sie.

Ich genieße es, solche Gespräche mit ihr führen zu können und bin froh, dass ich sie nach der Schule an den meisten Tagen abfangen und ihr den Schulstress etwas abnehmen kann. «Was ist denn genau doof gewesen?», frage ich. Sie erzählt mir, dass sie heute mit der Klasse ein Wintergedicht durchgelesen haben und sie erst ganz am Ende drankommen durfte. Ich möchte wissen, wie genau sie das meint, habe ich doch schon ein Bild in meinem Kopf, dass ich ungern bestätigt sehen mag.

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Ein Date mit dem Papa – Exklusivzeit für alle

Zeit zu Zweit. Eines unserer höchsten Güter. Das ist schon für Paare eine echte Herausforderung, wenn sie Eltern werden. Aber nicht nur Partner brauchen Exklusivzeit. Auch Kinder haben meiner Meinung nach ein Recht darauf, ganz exklusiv Zeit mit einem Elternteil allein zu verbringen. Alles, was im normalen Alltag eben so vorbeizieht und nicht richtig wahrgenommen werden kann, findet hier Platz, gehört zu werden. Doch wie wird man(n) allen gerecht? und wie kann Exklusivzeit überhaupt vereinbart werden ?

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Regennachmittage.

Warum Langeweile zwar pädagogisch wertvoll, aber nicht immer selbstbestimmt sein sollte.

Es regnet. Schon den dritten Tag in Folge. Legohäuser und ganze Ortschaften wurden erbaut, der Kaufmannsladen ist geschlossen, da ein kürzlicher Einkauf alle Vorräte aufgekauft hat und das tägliche Fernsehpensum ist so hoch heilig, dass es vor 18:30 Uhr keine der beiden Damen beanspruchen will. Also was jetzt? Langeweile.

Klar, Studien belegen, dass Kindern manchmal einfach langweilig sein muss, um ihre Kreativität zu entfalten. Studien sind toll. Sie geben uns wichtige Infos und dürfen gerne ernst genommen werden. Genau dann aber, wenn meine Kinder zum 10. Mal innerhalb von 2 Minuten zu mir sagen: ,Mamaaaaa, mir ist langweilig. Was kann ich jetzt tun?‘ und mein rechtes Auge schon wieder dieses nervöse Zucken bekommt, genau dann pfeiff ich auf diese Studien.

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Einmal Woom – immer Woom.

Ja, ich gebe es gerne zu. Wir stehen auf die Komination von Qualität und Design. Und zwar in jedem Bereich, aber besonders, wenn es um unsere beiden Damen geht. Wenn wir uns für ein Produkt entscheiden, erfüllt es meistens in erster Linie genau diese Kombi, gepaart mit etwas Außergewöhnlichkeit und Funktionalität. Gerade deswegen konnte ich meine Augen im Frühjahr 2016 kaum von der damals neu aufstrebenden österreichischen Marke „Woom“ lassen und nach einigen Testberichten und den Blick auf das (Leicht)Gewicht online, war klar: Das wird Maditchens erstes Fahrrad.

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You had me at „Hello“. Mein Schreibtisch ist meine Traumfabrik.

//Anzeige// Als wir vor wenigen Tagen daran erinnert wurden, dass die Elterngespräche fürs Halbjahreszeugnis anstehen, fiel es mir fast wie Schuppen von den Augen: Das halbe Schuljahr ist schon wieder rum.

Als Kind konnte ich es früher kaum erwarten, in eine neue Klassenstufe zu kommen und mich größer zu fühlen, jetzt blicke ich dem ganzen wehmütig entgegen und denke mir, dass die Zeit doch viel zu schnell an uns vorbei rennt.

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Wollknäuel Au-Pair Suche: Wie wähle ich ein Au Pair aus?

Junge Mädchen und natürlich auch Jungen, die für eine längere Zeit ins Ausland wollen, um im besten Fall eine neue Kultur zu erkunden und familiären Anschluss dabei zu finden, wählen immer öfter die Option „Au Pair“ für ihr großes aufregendes Vorhaben.

In Zeiten des WWW sind die Möglichkeiten wie genau man ein passendes Au Pair findet auf der einen Seite groß genug, um eine gute Auswahl treffen zu können, auf der anderen Seite gleicht der Dschungel an Quellen und die Möglichkeiten einem Wollknäuel, das entknotet werden muss.

Ich stelle euch heute unseren Weg der Au Pair Suche vor. Das heisst natürlich nicht, dass ihr es genauso machen müsst, aber zumindest kann ich einen Teil des Knäuels etwas transparenter darstellen.

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Von alten und neuen Weihnachtstraditionen

Weihnachten ist die Zeit der Traditionen. Am Weihnachtsabend gibt es Kartoffelsalat mit Würstchen, Fondue oder Raclette, weil es eben Tradition ist und die Eltern es schon genau so gemacht haben. Man geht zum Gottesdienst oder macht einen Spaziergang, bevor es dann endlich zur Bescherung geht und selbst wann und wie es ans Geschenke auspacken geht, folgt in jeder Familie einer anderen Tradition. Mit Traditionen fühlen wir uns wohl und geborgen und sie bringen die glücklichen Gefühle unserer unbeschwerten Kindheit zurück in die eigenen vier Wände.

Letztes Jahr haben wir hier eine neue Weihnachts-Tradition eingeführt, die im Freundeskreis bereits so viel Anklang gefunden hat, dass ich sie auch Euch nicht vorenthalten möchte.

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