Ein Date mit dem Papa – Exklusivzeit für alle

Zeit zu Zweit. Eines unserer höchsten Güter. Das ist schon für Paare eine echte Herausforderung, wenn sie Eltern werden. Aber nicht nur Partner brauchen Exklusivzeit. Auch Kinder haben meiner Meinung nach ein Recht darauf, ganz exklusiv Zeit mit einem Elternteil allein zu verbringen. Alles, was im normalen Alltag eben so vorbeizieht und nicht richtig wahrgenommen werden kann, findet hier Platz, gehört zu werden. Doch wie wird man(n) allen gerecht? und wie kann Exklusivzeit überhaupt vereinbart werden ?

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Wie erwecke ich ein Dornröschen am Morgen ?

Maditchen ist Langschläferin. Schon seit sie auf der Welt ist. Schon sehr früh hat sie durchgeschlafen und war im Vergleich zu ihren Altersgenossen morgens erst recht spät wach. Daran hat sich auch in den letzten 6 Jahren wenig geändert. In den Kindergarten kam sie morgens meistens gerade noch rechtzeitig, am Wochenende war sie gegen halb zehn dann mal ansprechbar. Weckten wir sie zu früh, musste man mit einer äußerst schlecht gelaunten Königstochter rechnen. Um so kritischer sahen wir dem Schuleintritt unseres Dornröschens entgegen.

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Regennachmittage.

Warum Langeweile zwar pädagogisch wertvoll, aber nicht immer selbstbestimmt sein sollte.

Es regnet. Schon den dritten Tag in Folge. Legohäuser und ganze Ortschaften wurden erbaut, der Kaufmannsladen ist geschlossen, da ein kürzlicher Einkauf alle Vorräte aufgekauft hat und das tägliche Fernsehpensum ist so hoch heilig, dass es vor 18:30 Uhr keine der beiden Damen beanspruchen will. Also was jetzt? Langeweile.

Klar, Studien belegen, dass Kindern manchmal einfach langweilig sein muss, um ihre Kreativität zu entfalten. Studien sind toll. Sie geben uns wichtige Infos und dürfen gerne ernst genommen werden. Genau dann aber, wenn meine Kinder zum 10. Mal innerhalb von 2 Minuten zu mir sagen: ,Mamaaaaa, mir ist langweilig. Was kann ich jetzt tun?‘ und mein rechtes Auge schon wieder dieses nervöse Zucken bekommt, genau dann pfeiff ich auf diese Studien.

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Einmal Woom – immer Woom.

Ja, ich gebe es gerne zu. Wir stehen auf die Komination von Qualität und Design. Und zwar in jedem Bereich, aber besonders, wenn es um unsere beiden Damen geht. Wenn wir uns für ein Produkt entscheiden, erfüllt es meistens in erster Linie genau diese Kombi, gepaart mit etwas Außergewöhnlichkeit und Funktionalität. Gerade deswegen konnte ich meine Augen im Frühjahr 2016 kaum von der damals neu aufstrebenden österreichischen Marke „Woom“ lassen und nach einigen Testberichten und den Blick auf das (Leicht)Gewicht online, war klar: Das wird Maditchens erstes Fahrrad.

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You had me at „Hello“. Mein Schreibtisch ist meine Traumfabrik.

//Anzeige// Als wir vor wenigen Tagen daran erinnert wurden, dass die Elterngespräche fürs Halbjahreszeugnis anstehen, fiel es mir fast wie Schuppen von den Augen: Das halbe Schuljahr ist schon wieder rum.

Als Kind konnte ich es früher kaum erwarten, in eine neue Klassenstufe zu kommen und mich größer zu fühlen, jetzt blicke ich dem ganzen wehmütig entgegen und denke mir, dass die Zeit doch viel zu schnell an uns vorbei rennt.

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Urlaub vom Familienurlaub ? Eine kleine Abrechnung

Urlaubszeit bedeutet vor allem für Mütter Stress-Zeit“ so oder so ähnlich las ich es neulich in einer Familienzeitschrift und auch unter Mombloggern wird oft über den „Urlaub vom Urlaub“ geschrieben. Ich habe unsere letzten 8 Jahre Eltern-Dasein Revue passieren lassen und meine Gedanken niedergeschrieben. Eine kleine Abrechnung. „Urlaub vom Familienurlaub ? Eine kleine Abrechnung“ weiterlesen