It‘s my 2.0 Party -Feiern in Zeiten von Corona

Schon letztes Jahr hatte Lotta im Lockdown Geburtstag. Sie wurde von uns vertröstet: „Im Sommer holen wir alles nach und nächstes Jahr, wenn du dann auf der neuen Schule bist, darfst du eine riesige Party zu deinem 11. Geburtstag feiern. Jetzt ist nächstes Jahr und aus der Riesenparty ist nichts geworden. Auch nicht aus der Party im Sommer.

Und so wurde aus der versprochenen Party eine Geburtstagsparty 2.0 ganz im Sinne der zunehmenden Digitalisierung.

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Brain OFF, Adventure on.

Egal wir wir es drehen und wenden, Menschen haben gerade jetzt ein erhöhtes Kommunikationsbedürfnis. Und auch, wenn wir versuchen unsere Kinder so gut wie möglich von all den Schreckensnachrichten und Sorgen rund um die Pandemie zu isolieren, so ganz möchte das einfach nicht gelingen. Was also tun, wenn auch die kleinsten zerbrechlichen Seelen anfangen sich zu sorgen?

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Exklusivzeit für Geschwisterkinder

Gerade in Zeiten wie diesen bin ich sehr dankbar zwei Kinder zu haben, die sich doch im Großen und Ganzen sehr gut miteinander beschäftigen können. Es gibt wenig Reibeflächen und oft sind kleinere Streitereien schnell aus wieder aus der Welt geschafft. Besonders jetzt, wo sonst kein anderer zum Spielen da ist und einem Beachtung entgegen bringt, ist das Thema „Alleine Zeit mit Mama/Papa verbringen“ eins mit besonders viel Diskussionspotential.

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Einmal Woom – immer Woom.

Ja, ich gebe es gerne zu. Wir stehen auf die Komination von Qualität und Design. Und zwar in jedem Bereich, aber besonders, wenn es um unsere beiden Damen geht. Wenn wir uns für ein Produkt entscheiden, erfüllt es meistens in erster Linie genau diese Kombi, gepaart mit etwas Außergewöhnlichkeit und Funktionalität. Gerade deswegen konnte ich meine Augen im Frühjahr 2016 kaum von der damals neu aufstrebenden österreichischen Marke „Woom“ lassen und nach einigen Testberichten und den Blick auf das (Leicht)Gewicht online, war klar: Das wird Maditchens erstes Fahrrad.

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You had me at „Hello“. Mein Schreibtisch ist meine Traumfabrik.

//Anzeige// Als wir vor wenigen Tagen daran erinnert wurden, dass die Elterngespräche fürs Halbjahreszeugnis anstehen, fiel es mir fast wie Schuppen von den Augen: Das halbe Schuljahr ist schon wieder rum.

Als Kind konnte ich es früher kaum erwarten, in eine neue Klassenstufe zu kommen und mich größer zu fühlen, jetzt blicke ich dem ganzen wehmütig entgegen und denke mir, dass die Zeit doch viel zu schnell an uns vorbei rennt.

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Guck mal, Madita, es schneit! – Winterzeit im Waldkindergarten

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Ein Waldkindergarten ist das Beste, was einem Kind (wenn es bereit dafür ist, sich darauf einzulassen) so überhaupt passieren kann.

Im Frühjahr sieht man überall die Blumen erwachen, im Sommer gibt es das Johannifest, das Baden im Fluss und die vielen vielen Blumensträuße, die mitgebracht werden. Im Herbst werden Drachen gebastelt und zu Sankt Martin wird der ganze Wald mit Laternen erleuchtet. Und im Winter gibt es warmen Kinderpunsch im Waldhüttchen, in dem es dank des Ofens richtig mollig warm ist und Schlitten werden täglich mitgebracht.

Ein Waldkindergarten heißt aber natürlich deswegen Waldkindergarten, weil er eben das ganze Jahr über im Wald ist. Das heißt, dass die Kinder zwar zum Aufwärmen oder Basteln in die Hütte gehen, sich aber doch die meiste Zeit draußen betätigen.

Und wie man eben in anderen Jahreszeiten darüber nachdenkt, ob das Kind zeckensicher oder luftig genug gekleidet ist, kommt die Frage nach der richtigen Winterausrüstung auf jedem Elterntreff des Kindergartens immer wieder auf. Was hat sich bewährt, was könnte man besser machen und was bringt überhaupt nichts? „Guck mal, Madita, es schneit! – Winterzeit im Waldkindergarten“ weiterlesen

Der Dreikäsehoch, das Genie und die Sache mit dem Chaos

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Kaum zu glauben, aber nach den Ferien beginnt Maditchens letztes Waldkindergartenjahr.

Das bedeutet, dass sie schon so richtig groß ist. Sie interessiert sich schon seit Längerem für Buchstaben und fängt an erste Wörter zu lesen und zu schreiben. Ein richtiger kleiner Schwamm ist sie, der einfach alles von ihrer großen Schwester aufsaugt und am Liebsten gleich verarbeiten möchte. „Der Dreikäsehoch, das Genie und die Sache mit dem Chaos“ weiterlesen