In der Weihnachtsbäckerei -Schokobon-Plätzchenrezept für Kinder zum Nachbacken

Dieses Jahr hat sich unser Haus in eine Backstube verwandelt. Das liegt vor allem daran, dass viele Nachmittagsaktivitäten der Kinder aufgrund von COVID nicht stattfinden können und so effektiv mehr Zeit für andere schöne Dinge bleibt. Und mit der Adventszeit zieht so auch ein verführerischer süßer Plätzchenduft in unser Heim ein. Dieses Jahr wird unser Plätzchenteller durch eine neue Kreation, die ich jüngst im Internet fand, ergänzt: den Schokobon-Plätzchen.

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Regennachmittage.

Warum Langeweile zwar pädagogisch wertvoll, aber nicht immer selbstbestimmt sein sollte.

Es regnet. Schon den dritten Tag in Folge. Legohäuser und ganze Ortschaften wurden erbaut, der Kaufmannsladen ist geschlossen, da ein kürzlicher Einkauf alle Vorräte aufgekauft hat und das tägliche Fernsehpensum ist so hoch heilig, dass es vor 18:30 Uhr keine der beiden Damen beanspruchen will. Also was jetzt? Langeweile.

Klar, Studien belegen, dass Kindern manchmal einfach langweilig sein muss, um ihre Kreativität zu entfalten. Studien sind toll. Sie geben uns wichtige Infos und dürfen gerne ernst genommen werden. Genau dann aber, wenn meine Kinder zum 10. Mal innerhalb von 2 Minuten zu mir sagen: ,Mamaaaaa, mir ist langweilig. Was kann ich jetzt tun?‘ und mein rechtes Auge schon wieder dieses nervöse Zucken bekommt, genau dann pfeiff ich auf diese Studien.

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Einmal Woom – immer Woom.

Ja, ich gebe es gerne zu. Wir stehen auf die Komination von Qualität und Design. Und zwar in jedem Bereich, aber besonders, wenn es um unsere beiden Damen geht. Wenn wir uns für ein Produkt entscheiden, erfüllt es meistens in erster Linie genau diese Kombi, gepaart mit etwas Außergewöhnlichkeit und Funktionalität. Gerade deswegen konnte ich meine Augen im Frühjahr 2016 kaum von der damals neu aufstrebenden österreichischen Marke „Woom“ lassen und nach einigen Testberichten und den Blick auf das (Leicht)Gewicht online, war klar: Das wird Maditchens erstes Fahrrad.

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You had me at „Hello“. Mein Schreibtisch ist meine Traumfabrik.

//Anzeige// Als wir vor wenigen Tagen daran erinnert wurden, dass die Elterngespräche fürs Halbjahreszeugnis anstehen, fiel es mir fast wie Schuppen von den Augen: Das halbe Schuljahr ist schon wieder rum.

Als Kind konnte ich es früher kaum erwarten, in eine neue Klassenstufe zu kommen und mich größer zu fühlen, jetzt blicke ich dem ganzen wehmütig entgegen und denke mir, dass die Zeit doch viel zu schnell an uns vorbei rennt.

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Von alten und neuen Weihnachtstraditionen

Weihnachten ist die Zeit der Traditionen. Am Weihnachtsabend gibt es Kartoffelsalat mit Würstchen, Fondue oder Raclette, weil es eben Tradition ist und die Eltern es schon genau so gemacht haben. Man geht zum Gottesdienst oder macht einen Spaziergang, bevor es dann endlich zur Bescherung geht und selbst wann und wie es ans Geschenke auspacken geht, folgt in jeder Familie einer anderen Tradition. Mit Traditionen fühlen wir uns wohl und geborgen und sie bringen die glücklichen Gefühle unserer unbeschwerten Kindheit zurück in die eigenen vier Wände.

Letztes Jahr haben wir hier eine neue Weihnachts-Tradition eingeführt, die im Freundeskreis bereits so viel Anklang gefunden hat, dass ich sie auch Euch nicht vorenthalten möchte.

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Guck mal, Madita, es schneit! – Winterzeit im Waldkindergarten

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Ein Waldkindergarten ist das Beste, was einem Kind (wenn es bereit dafür ist, sich darauf einzulassen) so überhaupt passieren kann.

Im Frühjahr sieht man überall die Blumen erwachen, im Sommer gibt es das Johannifest, das Baden im Fluss und die vielen vielen Blumensträuße, die mitgebracht werden. Im Herbst werden Drachen gebastelt und zu Sankt Martin wird der ganze Wald mit Laternen erleuchtet. Und im Winter gibt es warmen Kinderpunsch im Waldhüttchen, in dem es dank des Ofens richtig mollig warm ist und Schlitten werden täglich mitgebracht.

Ein Waldkindergarten heißt aber natürlich deswegen Waldkindergarten, weil er eben das ganze Jahr über im Wald ist. Das heißt, dass die Kinder zwar zum Aufwärmen oder Basteln in die Hütte gehen, sich aber doch die meiste Zeit draußen betätigen.

Und wie man eben in anderen Jahreszeiten darüber nachdenkt, ob das Kind zeckensicher oder luftig genug gekleidet ist, kommt die Frage nach der richtigen Winterausrüstung auf jedem Elterntreff des Kindergartens immer wieder auf. Was hat sich bewährt, was könnte man besser machen und was bringt überhaupt nichts? „Guck mal, Madita, es schneit! – Winterzeit im Waldkindergarten“ weiterlesen

Homeschooling Religion – 5 Weltreligionen für eine Drittklässlerin

Als Lotta eingeschult wurde, mussten wir ausfüllen welcher Religion sie angehört. Das sei wichtig für den Religionsunterricht, erklärte man uns, gerade hier in einer hoch katholischen Gegend. Lotta, die schon in einen katholischen Kindergarten ging, hatte auf unsere Frage, ob sie am Religionsunterricht teilnehmen möchte, gleich mit „ja klar“ geantwortet und auch wir Eltern fanden es damals sinnig, sie mit ihren Freunden zusammen gehen zu lassen. Es ist nämlich so, weder mein Mann noch ich sind getauft und gehören keiner Religion an und auch unsere Kinder sind konfessionslos. „Homeschooling Religion – 5 Weltreligionen für eine Drittklässlerin“ weiterlesen