Guck mal, Madita, es schneit! – Winterzeit im Waldkindergarten

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Ein Waldkindergarten ist das Beste, was einem Kind (wenn es bereit dafür ist, sich darauf einzulassen) so überhaupt passieren kann.

Im Frühjahr sieht man überall die Blumen erwachen, im Sommer gibt es das Johannifest, das Baden im Fluss und die vielen vielen Blumensträuße, die mitgebracht werden. Im Herbst werden Drachen gebastelt und zu Sankt Martin wird der ganze Wald mit Laternen erleuchtet. Und im Winter gibt es warmen Kinderpunsch im Waldhüttchen, in dem es dank des Ofens richtig mollig warm ist und Schlitten werden täglich mitgebracht.

Ein Waldkindergarten heißt aber natürlich deswegen Waldkindergarten, weil er eben das ganze Jahr über im Wald ist. Das heißt, dass die Kinder zwar zum Aufwärmen oder Basteln in die Hütte gehen, sich aber doch die meiste Zeit draußen betätigen.

Und wie man eben in anderen Jahreszeiten darüber nachdenkt, ob das Kind zeckensicher oder luftig genug gekleidet ist, kommt die Frage nach der richtigen Winterausrüstung auf jedem Elterntreff des Kindergartens immer wieder auf. Was hat sich bewährt, was könnte man besser machen und was bringt überhaupt nichts?

Mein persönliches Erfolgsrezept für glückliche Waldkindergartenkinder ist ganz simpel: Wir setzten auf Qualität statt Quantität.

Klar, die Discounterschneeanzüge, von denen man wohlmöglich gleich mehrere hat, tun es sicher für Familien, die nicht so oft rausgehen oder ihr Geld gut zusammenhalten müssen auch, es geht ja auch nicht darum jemanden hier zu verurteilen.

Für meine Kinder habe ich aber den Wunsch, dass sie nicht auf einmal mitten im Rodeln nasse Unterwäsche haben oder durchgefroren nach Hause aus dem Kindi kommen. Da hat es siech bewährt ein qualitativ hochwertiges Modell pro Kind anzuschaffen. Ebenso bei den Schuhen. Auch hier haben wir seit Jahren immer das gleiche Modell, da es nie nasse oder kalte Füße gab.

Ist ein hoher Preis denn nun immer ein sicheres Indiz für eine gute Qualität?

JAEIN.

Ich denke, dass man das etwas differenzierter betrachten muss.

Es gibt große Firmen mit einem renommierten Namen, zum Beispiel das englische Murmeltier. Letzten Winter hatte Lotta eine Kombi von eben dieser Marke, ich dachte mir „renommierte Marke, muss also was können“. Leider war das Einzige, was die Kombi tatsächlich konnte, nass zu werden und nicht genug zu wärmen.

Dann gibt es kleine Betriebe, die ihre Produktion streng überwachen und ihre eigenen Ideen und Verbesserungen immer wieder in ihre Produkte neu einfließen lassen und eine besondere Beziehung zu Mitarbeitern wie Produkten haben.

Genau so ein Unternehmen ist ENJOY DRAUSSEN aus Österreich.

„2014 startete DRAUSSEN mit den ersten Zeichnungen, Entwürfen und Prototypen. Wir testeten viele verschiedene Stoffe und Membrane, um das richtige Fabric zu finden: wasserdicht und winddicht, äußerst robust, dabei aber weich.“ (ENJOY DRAUSSEN)

Im Klartext: Madita will die Kombi gar nicht mehr ausziehen.

Super praktisch ist neben der hohen Wind- und Wasserdichte auch die einzippbare Hose und die einhakbaren Handschuhe. Hose und Jacke sind angenehm leicht und bieten doch genug Isolation, um frostige Wintertage zu genießen.

Und zu guter Letzt ist natürlich auch das Design für uns Eltern (und natürlich auch Kinder) nicht unwichtig und ich muss ganz ehrlich zugeben: Hier hat ENJOY DRAUSSEN wirklich den Vogel abgeschossen: Die Designs sind mega cool und verspielt, es ist wirklich für jede kleine Persönlichkeit das Richtige dabei.

Beide Mädchen sind jetzt schon in großer Vorfreude auf die erste Skiausfahrt in ihrem neuen Outfit und ich werde sicher noch mehr von der Outdoor-Front berichten.

Und was hat Madita sonst noch für den Waldkindi an?

Bei Schuhen setzten wir, gerade für den Waldkindergarten, aber auch im Schnee, auf Sorel. Die Kinder können super schnell in die Schuhe schlüpfen und haben immer warme Füße. Auch das Profil der Sohle ist so schön ausgeprägt, dass es kein Rutschen auf Schnee und Eis gibt.

Unter dem Anzug hat sie meistens merinowoll-Unterwäsche an, meiner Erfahrung nach das kuscheligste, wenn sie denn nicht kratzt, was es für Wintertage gibt.

Mützen sind bei uns meistens auch aus Wolle, im tiefsten Winter nähe ich meistens eine Schlupfmütze für mein Waldkindi-mädchen mit Bio-Teddyfutter in ihrem Lieblingsmuster.

So, ich hoffe euch haben meine Tipps etwas geholfen bei der Riesenauswahl, die wir Eltern heute so haben und mit der

wir fast erschlagen werden.

 

Wir sehen uns auf der Piste !

 

Die Schneeanzüge wurden uns freundlicherweise von ENJOY DRAUSSEN als PR-Sample zur Verfügung gestellt.

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